Eine Vision
wurde Realität

Gersthofen, 29. Juni 2021: Ende Juni 2021 fand der erste Tag der offenen Tür im fertiggestellten Johanniter-Quartier in Gersthofen statt und Bürgermeister Michael Wörle, Mitglieder des Stadtrats und der Vorsitzende des Seniorenbeirats überzeugten sich vom Projekt und der Tagespflege.


„Wir hatten eine Vision“, so begann Marion Maisa, Projektleitung der Johanniter ihre Ansprache. Diese Vision des Johanniter-Quartiers wurde in den letzten zwei Jahren Wirklichkeit, dank der Unterstützung der Stadt Gersthofen, der ZIMA Immobilienentwicklung GmbH und der Baufirma Krämmel. „Wir wollen allen Bewohnern ein sorgloses, lebendiges und herzliches Umfeld bieten. Wir versuchen, wenn nötig, für unsere Bewohner das Unmögliche möglich zu machen und sie bestmöglich zu unterstützen“, betont Marion Maisa. Erst kürzlich sagte ein Ehepaar: „Frau Maisa, Sie waren für uns da, als wir nicht mehr weiterwussten. Es war die beste Entscheidung, hier in Ihre Wohnanlage zu ziehen. Wenn wir könnten, würden wir Ihnen allen einen Orden verleihen.“ „Dank solcher Worte wissen wir, dass wir definitiv auf dem richtigen Weg sind und unser Tun ist eine absolute Herzensangelegenheit“, so Maisa weiter.

Auch Bürgermeister Michael Wörle richtete sich erfreut an die Gäste: „Wir sind sehr froh in den Johannitern einen starken Partner gefunden zu haben, die mit diesem Projekt unser seniorenpolitisches Gesamtkonzept weiter ergänzen. 23 % unserer 23.000 Einwohner in Gersthofen sind über 65 Jahre und wir wollen, dass sie passende Angebote in unserer schönen Stadt finden. Wir freuen uns auch über alle, die sich für Gersthofen als ihre neue Heimat entscheiden und wollen unser Portfolio für Alt und Jung noch weiter ausbauen.“

„Wir konnten mit diesem Projekt nicht nur ein generationsübergreifendes Quartier schaffen, sondern möchten uns nochmals für die gute Zusammenarbeit aller, sei es bei den Johannitern, der Stadt Gersthofen, der Firma Krämmel als Baufirma und HanseMerkur Grundvermögen AG, als Investor und Vermieter, ganz herzlich bedanken“, ergänzt Dieter Stähele, ZIMA Prokurist und Technischer Leiter der ZIMA Immobilienentwicklung GmbH.

Die Tagespflege, die seit Mai geöffnet hat und sowohl den Bewohnern des Quartiers, als auch allen Einwohnern von Gersthofen, zur Verfügung steht, wurde ebenfalls besichtigt. Im Gespräch mit Kathrin Sieve und ihrem Team sicherte Bürgermeister Wörle zum krönenden Abschluss des Tages die finanzielle Beteiligung an der Hälfte einer Veeh-Harfe zu, die sich die Gäste und das Team noch wünschen. „Ich freue mich sehr, dass das Angebot der Tagespflege schon so gut angenommen wird und hoffe, dass wir noch viele weitere Einwohner der Stadt Gersthofen in unserer wunderschönen Einrichtung begrüßen dürfen. Auch ich möchte mich für die Unterstützung der Stadt und des Seniorenbeirats nochmals ganz herzlich bedanken“, so Kathrin Sieve, Leitung der Tagespflege.

Am Freitag und Samstag, 25. und 26. Juni, besuchten dann rund 100 Interessenten das Quartier und besichtigten die Tagespflege und die noch freien Wohnungen. „Uns freut es sehr, dass wir so viel positive Rückmeldungen zu unserer Wohnanlage bekommen. Viele der Interessierten wollten sich nun ein Bild von den Wohnungen vor Ort machen, um eine besser Vorstellung zu bekommen. Wer sich ebenfalls für eine Wohnung interessiert, kann sich jederzeit bei meinem Team und mir für eine Besichtigung anmelden“, sagt Marion Maisa. Man kann sich entweder telefonisch unter 0821 710486 0 oder per E-Mail quartier.gerthofen@johanniter.de an das Team von Marion Maisa wenden. Für eine Beratung oder einen Platz in der Tagespflege steht Kathrin Sieve unter 0821-710486-310 oder unter tagespflege.gersthofen@johanniter.de zur Verfügung.

Über die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.:
Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. ist ein Werk des evangelischen Johanniterordens, dessen wichtigstes Anliegen seit Jahrhunderten die Hilfe von Mensch zu Mensch ist. Mit rund 25.500 Beschäftigten, 65.000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und mehr als 1,5 Millionen Fördermitgliedern ist die Johanniter-Unfall-Hilfe eine der größten deutschen Hilfsorganisationen. Zu ihren Aufgaben zählen seit ihrer Gründung neben dem Rettungs- und Sanitätsdienst auch Bevölkerungsschutz und Erste-Hilfe- Ausbildung. Hinzu kommen soziale Dienste für Kinder und Jugendliche, dazu zählen auch unsere derzeit mehr als 450 Kindertagesstätten, sowie die Betreuung und Pflege von älteren und kranken Menschen. Die Johanniter engagieren sich ebenso in der humanitären Hilfe im Ausland. Im Landesverband Bayern der Johanniter arbeiten mehr als 4.200 Beschäftigte, mehr als 7.000 Menschen engagieren sich ehrenamtlich und mehr als 255.000 Fördermitglieder unterstützen die Organisation.

Über ZIMA
Die ZIMA Unternehmensgruppe realisiert seit 50 Jahren Immobilienprojekte und zählt zu den größten privaten Immobilienentwicklern im deutschsprachigen Alpenraum. Der Stammsitz ist in Dornbirn. Weitere Niederlassungen befinden sich in Innsbruck, Bozen, München, St. Gallen und Wien. Die Jahresgesamtleistung betrug im Jahr 2020 über EUR 253 Mio.